Alle Nachrichten der Region Helbe-Notter

Am 06. Oktober 2024 wurde in unserer Kirche St. Johannis das diesjährige Erntedankfest gefeiert - mit zahlreichen Gästen. Etliche davon waren auch gekommen, um der Taufe eines kleinen Mädchens namens Carlotta beizuwohnen, die Pfarrer Möller vollzog. Wir wünschen ihr und ihrer in Mühlhausen wohnhaften Familie Gottes Segen!
 
 
Am Vortag hatten wir dankbar die Erntegaben der Urbacher angenommen und konnten uns von Herzen über deren Vielfalt freuen. 
Gleichzeitig traf sich, in schon bewährter Weise, ein Kreis kreativer weiblicher Gemeindeglieder, und so entstand in froher Runde ein wunderbares Ensemble an Gaben, die zur Ehre Gottes den Altarraum zierten.
Alle Sach- und Geld-Spenden wurden von der „Mühlhäuser Tafel“ gern angenommen.
 
Anmerkung: So schön ausgestaltete Gottesdienste können nur mit einem funktionierenden örtlichen Gemeindekirchenrat ausgestaltet werden.
 
Deshalb hier der Aufruf an interessierte Gemeindeglieder:  Im Herbst 2025 wird ein neuer Gemeindekirchenrat gewählt . Wer hat Interesse, in diesem dann neu zu besetzenden Gremium mitzuwirken und dadurch die bewährte Arbeit für unsere Gemeinde und unseren Ort fortzusetzen? Bitte sprechen Sie uns an !!!
 
Engelbert Dasbach
stellv. Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Urbach

Ein großer Kirchenkreis „Nordthüringen“ - bestehend aus den bisherigen Kirchenkreisen Mühlhausen, Südharz und Bad Frankenhausen-Sondershausen - ist im Entstehen. 2022 haben alle drei Kreissynoden auf ihren Tagungen dazu einen gemeinsamen Beschluss gefasst. Aktiv soll an einem Zusammenschluss der drei Kirchenkreise gearbeitet werden. Und das wird es - viele Gespräche, Leitungskreise, Zusammenkünfte der Kreiskirchenräte und der Konvente (Arbeitstreffen der hauptamtlich Mitarbeitenden) haben bereits stattgefunden. Das gemeinsame Ziel, der 01.01.2027, dabei immer vor Augen. Das Treffen der Kreiskirchenräte im August mit zwei Initiatoren des neu entstandenen Kirchenkreises „Südthüringen“ hat noch einmal mächtig Dynamik in das Projekt gebracht.

Bereits im Juni trafen sich die drei Konvente der Pfarrerinnen und Pfarrer sowie der Kirchenmusikerinnen und -musiker. Erstmalig in dieser großen Runde dreier Kirchenkreise. Da lag spürbar viel Energie in der Luft. Aus dem Schwung dieses Treffens heraus entstand eine Idee, die wir bald live erleben können. Unsere Pfarrerschaft möchte sich gegenseitig besuchen. Treffen werden sie sich dabei vermutlich nicht, aber uns als Gemeinde. Wie das geht? Sie möchten die Kanzeln tauschen. Da könnte also am 26. Januar 2025 jemand ganz anderes in Ihrer Kirche oder im Gemeinderaum predigen. Ein neues Gesicht, eines aus einem der beiden anderen Kirchenkreise. Gemeinsam wollen sie für einen Kirchenkreis „Nordthüringen“ unterwegs sein, die Gemeinden der Nachbarn kennenlernen. Per Losprinzip fiel die Entscheidung, wer wo hin geht. Wir dürfen gespannt sein, wer bei uns zu Gast sein wird. Und wer in seiner Kirche niemanden an diesem Tag willkommen heißen darf, weil dort gerade kein Gottesdienst im Plan steht, der besucht vielleicht seine Nachbarn. Was wir auf jeden Fall alle tun können, ist an diesem Tag aneinander zu denken und füreinander zu beten. Lassen Sie sich einladen, einmal ein „Nachbar-Gesicht“ kennenzulernen, ein bisschen Kirchenkreis „Nordthüringen“ aktiv zu schnuppern.

Regina Englert, Öffentlichkeitsarbeit

Liebe Kinder und Familien,

wir laden euch und eure Angehörigen ganz herzlich ein zur nächsten Kirche Kunterbunt am 

Samstag | 26.10.2024 | 15 Uhr in 99713 Ebeleben

Wir starten mit leckerem Kaffee und Kuchen und enden 18 Uhr nach dem Abendessen
Ein Nachmittag mit Spiel, Spaß, Kreativstationen, Andacht & Essen

Wo? Gemeindesaal in Ebeleben (Markt 1)
Mitbringen? Teller, Besteck und Becher pro Person
Für Wen? Familien - Jung und Alt und Jeden

Seit Anfang September findet der Sonntagsgottesdienst im Kloster Volkenroda erst 11 Uhr statt. Das Angebot von Kirchenkaffee gibt es bereits ab 10 Uhr. So bleibt die Möglichkeit erhalten, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Vielleicht hilft es, sich dazu zu verabreden.

Hintergrund ist der Wunsch von Gästegruppen im Kloster, nach dem Frühstück noch Zeit füreinander und oft für ein gemeinsames Feedback zu finden, bevor der Gottesdienst beginnt. Die Zeit danach war wegen des Mittagessens im Refektorium oft zu kurz.

Ebenso haben sich einheimische Familien mit größeren Kindern gewünscht, gemütlicher in den Sonntag starten zu können.

Nun heißt es zu schauen, wie sich diese neue Anfangszeit bewährt, oder ob man ab dem Beginn des Jahres 2025 auf die altgewohnte zurückkehrt.

 

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